Dienstag, 25. September 2012

Kleiner Bäcker - große Sorgen

Hallo liebe Freunde und herzlich willkommen zurück auf meinem Blog.
Da sitze ich heute Morgen am Frühstückstisch und beiße beherzt in mein Brötchen, als mir diese Nachricht fast den Appetit verdirbt. Es gibt nämlich immer weniger Bäcker im Land. Also nicht, dass ich ein Freund der Bäckerszunft wäre, aber es ist schon komisch, wenn einer nach dem anderen verschwindet, weil schlichtweg die Nachfrage nicht mehr da ist. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Zum einen ist es gerade in den ländlichen Gebieten wohl so, dass die Nachfrager einfach ausbleiben und der Bäcker sich überlegen muss, Ruine oder Ende. Gerade in städtischen Gegenden scheinen die herkömmlichen Bäcker aber langsam den Druck der Discounter und der Backshops zu spüren bekommen. Denn gerade letztere haben einen enormen Anstieg in den letzten Jahren verzeichnet. Die Backshops, bei denen man sich selbst bedient, sind preislich auch oft günstiger. Möglich machen das die geringen Personal- und die geringen Stückkosten, da man von allem hohe Mengen abnehmen kann. Da scheinen Großbäcker wohl noch am ehesten gut gewappnet zu sein, dem Trend noch entgegen wirken zu können. Schlimmer sieht es da für die kleinen Bäcker aus. Sie leiden darunter und klagen über Zahlungsausfälle. Das führt dann auch dazu, dass die Lieferanten der Bäcker nicht mehr rechtzeitig oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr bezahlt werden können. Die schicken dann natürlich immer schneller Mahnschreiben, beauftragen Inkassounternehmen mit dem Eintreiben der Rechnung, wie die bfs risk & collection gmbh. Oder sie bestehen von Anfang an in der Bezahlung auf Vorkasse. Damit haben es die kleinen Bäcker dann noch schwerer.
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Sonntag, 23. September 2012

Es ist nicht alles Gold was glänzt

diamantWer nach einer sicheren Anlage für sein Erspartes sucht, hat es heutzutage wirklich nicht leicht. Die Aktienkurse fallen und fallen und noch ist kein großer Lichtstreif am Horizont zu sehen. Die Währungskrise beutelt die Wirtschaft schwer und solange das Vertrauen in den Euro nicht wiederhergestellt werden kann, wird sich daran erst einmal nichts ändern. Natürlich sind deshalb Devisenpapiere im Moment auch kein sicherer Tipp für eine aussichtsreiche Geldanlage.
In Zeiten von Unsicherheiten und Krisen hat schon immer das Gold eine Rennaissance erlebt. So auch diesmal: Der Goldkurs steht zur Zeit extrem gut da und Experten schätzen, dass sich das auch in naher Zukunft nicht ändern wird. Heißt es also: Wer risikoarm investieren will, der kann im Moment nur Goldmünzen, Goldbarren oder andere Formen des Edelmetalls kaufen?
Durchaus nicht. Auch einige andere Investitionsformen profitieren von den schlechten Kursen auf den Wertpapier- und Aktienmarkt. "Diamands are a girls best friend" wissen nicht nur schmuckliebende Damen, sondern auch gewinnorientierte Anleger.
Edelsteine stehen glänzend da und haben sich in der Vergangenheit als stabile Kapitalanlagen erwiesen. Zwar gibt es keine einheitlichen Preise für Diamanten, da sich der Preis nach verschiedenen individuellen Kriterien jedes Steines richtet. Einen guten Anhaltspunkt gibt jedoch der Diamond-Prices-Index, der aus den Verkaufspreisen vieler tausend Händler berechnet wird. Er stieg in den Jahren von 2006 bis 2011 um rund 60%! Keine schlechte Rendite, oder? Wer sich am Geschäft mit den glitzernden Werten beteiligen möchte, kann entweder ganz direkt Diamanten mit den dazugehörigen Zertifikaten von vertrauenswürdigen Händlern erwerben oder sich auch an Aktien von Unternehmen beteiligen, die im direkten Zusammenhang mit dem Edelsteinmarkt stehen.

Es ist nicht alles Gold was glänzt

diamantWer nach einer sicheren Anlage für sein Erspartes sucht, hat es heutzutage wirklich nicht leicht. Die Aktienkurse fallen und fallen und noch ist kein großer Lichtstreif am Horizont zu sehen. Die Währungskrise beutelt die Wirtschaft schwer und solange das Vertrauen in den euro nicht wiederhergestellt werden kann, wird sich daran erst einmal nichts ändern. Natürlich sind deshalb Devisenpapiere im Moment auch kein sicherer Tipp für eine aussichtsreiche Geldanlage.
In Zeiten von Unsicherheiten und Krisen hat schon immer das Gold eine Rennaissance erlebt. So auch diesmal: Der Goldkurs steht zur Zeit extrem gut da und Experten schätzen, dass sich das auch in naher Zukunft nicht ändern wird. Heißt es also: Wer risikoarm investieren will, der kann im Moment nur Goldmünzen, Goldbarren oder andere Formen des Edelmetalls kaufen?
Durchaus nicht. Auch einige andere Investitionsformen profitieren von den schlechten Kursen auf den Wertpapier- und Aktienmarkt. "Diamands are a girls best friend" wissen nicht nur schmuckliebende Damen, sondern auch gewinnorientierte Anleger.
Edelsteine stehen glänzend da und haben sich in der Vergangenheit als stabile Kapitalanlagen erwiesen. Zwar gibt es keine einheitlichen Preise für Diamanten, da sich der Preis nach verschiedenen individuellen Kriterien jedes Steines richtet. Einen guten Anhaltspunkt gibt jedoch der Diamond-Prices-Index, der aus den Verkaufspreisen vieler tausend Händler berechnet wird. Er stieg in den Jahren von 2006 bis 2011 um rund 60%! Keine schlechte Rendite, oder? Wer sich am Geschäft mit den glitzernden Werten beteiligen möchte, kann entweder ganz direkt Diamanten mit den dazugehörigen Zertifikaten von vertrauenswürdigen Händlern erwerben oder sich auch an Aktien von Unternehmen beteiligen, die im direkten Zusammenhang mit dem Edelsteinmarkt stehen.

Freitag, 21. September 2012

Die richtige Geldanlage finden

2355Im Sommer 2012 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen auf ein historisches Tief, denn gegenwärtig betragen die Leitzinsen nur noch 0,75 Prozent. Die Gründe dafür sind die weltweite Finanzkrise und die Schwäche des Euros. Diese geringen Leitzinsen haben Folgen für alle, die jetzt ihr Geld anlegen wollen.

Niedrige Zinsen für Sparer

Für Sparanlagen wie

• Sparbuch
• Sparplan
• Tagesgeld
• Festgeld

sind die Zinsen abhängig von der marktüblichen Zinssituation, die von den Leitzinsen der EZB bestimmt wird. Sparbriefe, Tagesgeld und Festgeld gelten als sehr sichere Geldanlagen, doch die Erträge sind im Vergleich zu Fonds oder Aktien eher gering. Besonders jetzt, da die Leitzinsen so niedrig sind, erhalten alle, die ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto eröffnen wollen, nur sehr geringe Zinsen für ihr Geld. Grundsätzlich sollte man, wenn man dennoch auf eine sichere Geldanlage nicht verzichten will, das Geld bei einer Direktbank anlegen, da dort noch bessere Zinsen als bei den Filialbanken gezahlt werden. Bei Fragen zum Thema Finanzen hilft das Internet, denn dort stehen Vergleichsplattformen zur Verfügung, auf denen man die Zinsen bei den verschiedenen Banken für Festgeld- oder Tagesgeldkonten vergleichen kann.

Spekulative Geldanlagen als Alternativen

Wer mehr aus seinem Geld machen will und den Mut zum Risiko hat, kann in Aktien oder in Fonds investieren, doch lohnen sich solche Geldanlagen nur, wenn man sein Geld langfristig anlegen will, da sich auf diese Weise Kursschwankungen ausgleichen lassen. Man sollte grundsätzlich nur in Aktien oder Fonds investieren, die sich langfristig durch geringe Kursverluste und hohe Renditen bewährt haben. Will man Aktien kaufen, sollte man, um das Risiko aufzufangen, Aktien mehrerer Länder und aus verschiedenen Branchen auswählen.

Dienstag, 18. September 2012

Spartipps vom Finanzblogger

Hallo und ein ganz freundliches Willkommen auf meiner Seite, bei der sich alles ganz um Geld und Finanzen drehen wird. Wir kennen das ja alle: Am Ende des Monats sind immer noch zu viele Rechnungen zu bezahle und doch zu wenig Geld vorhanden. Was soll man also tun? Sparen? Schwierig? Auf Sachen verzichten? Puh! Aber Grund zum Verzagen besteht nicht. Denn mit meinen Tipps ist es euch ein leichtes, auf euer Geld zu achten.

sparen

Überlegt euch bei jedem Kauf vorher genau, ob ihr diese Sache auch wirklich braucht. Ein neuer Pulli mitten im Sommer? Muss nicht sein. Wenn das Geld ohnehin knapp ist, dann schaut, dass ihr auch wirklich nur die wichtigsten Sachen bestellt. Im Supermarkt gilt deshalb ähnlich: Kauft die billigen Produkte, die von der Qualität her genauso gut sind, aber wesentlich günstiger als die Markenprodukte. Ihr werdet davon sicherlich auch satt.

Außerdem könnt ihr auch h versuchen, manche Produkte mit Ratenzahlung zu begleichen. Freilich solltet ihr euch dabei nicht über den Tisch ziehen lassen, aber immer wieder gibt es die günstigen 0 Prozent Finanzierungen von manchen Anbietern. Hier könnt ihr in der Regel bedenkenlos zugreifen. Sofern ihr nicht zu viele auf einmal - sonst übernehmt ihr euch schnell und die Strategie kann nach hinten losgehen.

Wenn ihr diese zwei Tipps im Hinterkopf behaltet, sollte es euch ein leichtes sein, eure Ausgaben für das erste signifikant zu verringern. Mehr zu weiteren Tipps rund um das Sparen bekommt ihr dann bei den nächsten Beiträgen von mir. Bis bald und einen schönen Abend!

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